Liebe Freunde des ZUKs,
auf dem ZUK ging es zuletzt richtig rund:
Bitte schaut Euch den Bericht in ausführlicher Form an unter folgendem Link.
Liebe Freunde des ZUKs,
auf dem ZUK ging es zuletzt richtig rund:
Bitte schaut Euch den Bericht in ausführlicher Form an unter folgendem Link.
UPDATE 23.02.2018
Liebe ZUKler,
es ist soweit: Bitte meldet Euch an unter http://www.zukzivi.de/treffen/ehemaligentreffen-2018/anmeldung-ehemaligentreffen-2018/
Wir bitten Euch, Euch NUR elektronisch anzumelden damit wir eine schöne Übersicht haben, kurze Workflows und wenig Arbeit fürs Sekretariat. Besten Dank!
Viele Grüße, i.V. Franz
Liebe ehemalige FSJ, FÖJ und Zivi ’s,
Am 18. 05. -21 .05.18, also über Pfingsten, findet das diesjährige große Ehemaligentreffen statt. Es soll wieder so strukturiert sein, wie das erste große Ehemaligentreffen:
Wir haben schon mal Zimmer und Schlafgalerien, sowie die Selbstversorgerküche und Tagungsräume reserviert. Es wäre sehr schön, wenn möglichst viele von Euch mit Ihren Familien zu uns kommen könnten. Das genaue Programm und sonstige Informationen zum Ehemaligentreffen werdet ihr demnächst hier auf der Homepage finden.
Bitte gebt den Termin für das Ehemaligentreffen an alle ehemaligen ZUKZivis, FSJ und FÖJ weiter, zu denen ihr einen besonderen Kontakt habt.
Bis demnächst
Charly
Das Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) bietet Ihnen neben den Bildungsangeboten auch Räumlichkeiten zum Tagen und Wohnen an. Wenn Sie also einmal etwas Neues ausprobieren wollen und
…und ein Haus mit vielseitigem Programmangebot besuchen wollen, dann kommen Sie zu uns. Die spezielle Wahl dieses Ortes wird Ihren Aufenthalt zu einem individuellen, erlebnis- und abwechslunsgreichen machen. Hier können Sie nicht nur konzentriert an gemeinschaftlichen Themen (Workshops) arbeiten sondern auch den Aufenthalt im freien mit spannenden Naturerlebnissen mit bereichern. Nurzen Sie Ihre Buchung bei uns, um Ihrem Programm eine ganz persönliche Note zu geben.
Weitere Informationen zum Tagen und Wohnen bei uns finden Sie auf dieser Internetseite. Einen ersten Einblick können Sie sich auch gerne in der folgenden Gallerie verschaffen. Darin finden Sie auch unsere „etwas anderen Übernachtungsmöglichkeiten“ -seien Sie gespannt:
Der Maierhof ist der Sitz des Zentrums für Umwelt und Kultur. Ursprünglich war der barocke Maierhof (von „major“, groß) für die landwirtschaftliche Versorung des Klosters zuständig. Er beinhaltete Stallungen, Lager-, Wirtschafts- und Wohnräume in einer damals unbekannten Qualität und Größe. Damit diente er auch als Vorzeigeobjekt der ökonomischen Landwirtschaft und war weit in die Lande hinaus bekannt.
Der Maierhof ist ein im Rechteck geschlossener Gebäudekomplex mit einer Seitenlänge von knapp 100 Metern. Die West-, Ost- und Nordseiten sind durch bogenförmige Toreinfahrten unterbrochen. Durch diese Einfahrten gelangte man in den großzügigen, gekiesten Innenhof. Die Zentralachsen sind mit großen Steinen geplastert und kreuzen sich in der Mitte des Hofes. Auf der Südseite befindet sich das sogenannte Mittelresalit. Dies ist der höchste und markanteste Teil des Gebäudes. Die barocke Bemalung in „Benediktbeurer Grün“ lässt diesen Gebäudeteil fast schloßartig wirken.
Mittelresalit des Maierhofes, Ansicht von Süden.
Vor rund 30 Jahren wurde die im Maierhof betriebene Landwirtschaft letztendlich eingestellt. So existieren Fotos von z.B. der letzten Versteigerung von Tieren im Innenhof.
Zu sehen sind darauf auch die technichen Einrichtungen für eine der damals größten Biogasanlage („Bihugasanlage“) ganz Deutschlands. Auch sie wurde demontiert.
Mit großem finanziellen Aufwand wurde der Maierhof restauriert und für seine heutige Funktion, als Sitz des Zentrums für Umwelt und Kultur (ZUK) fit gemacht. Mit viel Gespür wurde die alte Pracht wieder hergestellt und auf den heutigen Stand der Technik gebracht. Heute beinhaltet das Gebäude die u.a. das Rektorat, Büroräume, die Umwelt- und Jugenbildungsstätte, mehrere nostalgische Tagungsräume mit modernsten Medien, ein Biolabor, einen Meditationsraum, einen Selbstversorgerbereich und vieles mehr. Im Innenhof mit unvergleichbarer Akustik fanden schon vor Jahrhunderten Konzerte (u.a. die berühmte Carmina Burana aus Benediktbeuern) statt. Diese Tradition versucht man inzwischen wieder aufleben zu lassen: seit ein paar Jahren ist diese Location auch für weltbekannte Stars nicht mehr unbekannt.